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Unsere Ideen für Bludenz

Der Bludenzer Bürgermeister-Kandidat Simon Tschann und seine Bludenzer Volkspartei haben beim geschichtsträchtigen Riedmiller-Denkmal in der Alpenstadt ihre Ideen für eine erfolgreiche Zukunft von Bludenz präsentiert. Mit mutigen Visionen: So soll die Stadtregion Bludenz-Bürs-Nüziders durch eine verstärkte Zusammenarbeit über alle Gemeindegrenzen hinweg als Einheit zum pulsierenden Mittelpunkt des Vorarlberger Südens werden.

Coronabedingte Anpassung

„Unsere Idee von einem Ringbus Bludenz-Bürs-Nüziders mit Anbindung von Bings und Braz ist also aktueller denn je“, sagt Simon Tschann. „Aktuell sind auch nach wie vor unsere Ideen für die Zukunft Bludenz vom Frühjahr – allerdings haben wir diese coronagerecht zusammengefasst.“ Denn die Situation hat sich dramatisch verändert. „Die Anforderungen sind für jeden einzelnen von uns seit dieser Zeit genauso gestiegen, wie jene an die Stadt“, so Tschann.

„Bürgermeister-Kollege Kurt Fischer aus Lustenau hat völlig recht, dass wir dringend einen Rettungsschirm für unsere Gemeinden brauchen. Nur durch die Unterstützung von Land und Bund können wir als Stadt unsere Gestaltungskraft aufrechterhalten“, fordert Tschann. Laut aktuellen Berechnungen der Bludenzer Finanzabteilung liegen die Verluste aus Ertragsanteilen und Kommunalsteuer der Stadt Bludenz in diesem Jahr bei etwa 3,5 Millionen Euro! Deswegen müsse man sich die Fragen stellen: Was können wir uns als Stadt zukünftig noch leisten? Was müssen wir uns leisten? „Nur mir klaren Ideen, Modell-Projekten, mutigen Visionen und Hausverstand können und werden wir es schaffen. Wir müssen so aus der Krise kommen, dass jede*r Bludenzer*in etwas davon hat“, sagt Simon Tschann. Auch wenn die finanzielle Lage der Stadt immer schwieriger werde, müsse investiert werden. „Wer, wenn nicht wir?“.

Zukunftsfite Schulen

Gemeinsam mit Martina Brandstetter und Jimmy Heinzl wurden aus dem 6-Punkte-Programm von Simon Tschann und der Bludenzer Volkspartei bei der Pressekonferenz neben der Stadtregion Bludenz-Bürs-Nüziders auch die beiden Top-Themen „Wirtschaft & Digitalisierung“ sowie „Regionalität & Nachhaltigkeit“ kurz präsentiert. Ob einen Bonus für die Schaffung von neuen Lehrstellen, oder gesundes Essen aus regionalen Produkten für unsere Kinder während der Mittagsbetreuung – die Ideen vom Team Simon Tschann sind vielfältig. Dazu zählt beispielsweise auch das ehrgeizige Ziel, die Bludenzer Schulen zukunftsfit zu machen. Unter anderem mit der Realisierung des Bildungs-Campus Mitte. Hier ist das gesamte Programm nachlesbar.

„Bitte wählen gehen“

Abschließend appellierte Simon Tschann an alle, wählen zu gehen. „Jede Stimme zählt. Bitte nützt die Chance und geht wählen. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft. Setzt ein klares Zeichen. Bestimmt euren Weg selber mit“, so Tschann. Wer sich aus Angst vor Corona nicht in eine Wahlurne trauen würde, kann ab sofort online auf www.wahlkartenantrag.at oder direkt im Rathaus eine Wahlkarte beantragen. Das Wahllokal im Rathaus ist ebenfalls bereits geöffnet und dort kann schon jetzt ganz ohne Hektik gewählt werden.


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